Wir haben es wieder getan! Auch gegen die Mannschaft, die uns in der vergangenen Saison zwei mal gerupft hat, haben wir am Freitag 2 Punkte eingefahren. Dabei verspielten wir um ein Haar noch eine 5:1 Führung, denn wie auch schon in Schwürbitz verlief die zweite Einzel-Runde äußerst turbulent. Ein unglaublicher Jannik war letztlich mit 2 Siegen und dem Erfolg im Doppel der Matchwinner.
WeiterlesenTV Schwürbitz II – TTC 1960 Tüschnitz 3:7
Die Erste sorgt weiter für Furore in der Bezirksliga. In Schwürbitz erkämpften wir uns ersatzgeschwächt einen wichtigen Sieg in einem verrückten Spiel, welches durchaus in alle Richtungen hätte laufen können. Für die Zuschauer waren einmal mehr feuchte Hände und Leiden bis zum Schluß angesagt, denn die Spannung war hauptsächlich bei den letzten vier Partien kaum mehr auszuhalten.
WeiterlesenOberfränkische Meisterschaft: Philipp, Tom und Michael räumen ab !
Spielpause im Verbandsspielbetrieb ? Aber hallo – nicht mit uns!
Das müssen sich die Drei wohl gesagt haben, denn sie nutzten die Pause und nahmen in Bad Rodach an der Bezirksmeisterschaft für Oberfranken – wohlgemerkt diesmal für Gesamt-Oberfranken – teil;
und sie haben ordentlich abgeräumt.
Philipp wurde in der B-Klasse Vizemeister hinter Ferdinand Karnoll von Don Bosco Bamberg. Erneut eine Riesenleistung von Philipp also, der damit nun auch im Gesamtbezirk Oberfranken an seinen sensationellen Meistertitel des Vorjahres – damals im Bezirk Oberfranken West – nahtlos anknüpfen konnte.
Gänzlich wiederholt hingegen haben diese grandiose Leistung Tom und Philipp im B-Doppel. Sie gewannen gegen jedwedes Duo, das sich Ihnen in den Weg stellen wollte, und wurden somit zum zweiten Mal innerhalb von drei Jahren Oberfränkische Meister im Herren B-Doppel.
Der Dritte im Bunde war schließlich Michael, der im Doppel mit seinem Partner vom TTC Reckendorf ebenfalls auf dem „Stockerl“ landete und Rang drei erreichte – dies im übrigen auch schon zum zweiten Mal.
Herzlichen Glückwunsch, Jungs!
Ihr habt die Farben unseres TTC Tüschnitz wieder mal ordentlich leuchten lassen.
Aber halt – da war doch noch was:
Neben unserem „Trio Infernale“ war auch noch ein weiteres „rotes Mehrzweckhaus-Teufelchen“ am Werk – nennen wir ihn einfach „Chief TA.“ .
Hier kommt sein Erlebnisbericht im O-Ton:
„Ich bin ja einfach so mal da hin gegangen. Dem Hallensprecher habe ich gar nicht zugehört, wie was in welchen Gruppen eingeteilt war; wie gesagt, ich hab mich gar nicht damit befasst. Dann wurde ich aufgerufen, hab gespielt – und gewonnen. Kaum ging ich vom Tisch weg wurde ich wieder aufgerufen und verlor. Dann saß ich eine Stunde rum und dachte wann komm denn ich endlich wieder mal dran. Plötzlich der Hallensprecher „Achtelfinale: X gegen Y“. Dachte ich, jetzt muss ich doch mal schauen was da abgeht. Mit frisch gewechseltem Trikot musste ich schließlich erkennen, dass ich schon seit knapp einer Stunde ausgeschieden war 🙈.“
Und auf die Nachfrage des Beitragsverfassers, ob das sein Ernst sei 😂 :
„Es war wirklich zu 100 Prozent genau so. Ich hab mich tatsächlich im Nachhinein richtig geärgert. Das Spiel, wo ich drei zu Null verloren habe, da hab ich im dritten Satz 10 zu 7 geführt. Vermutlich wäre ich weiter gewesen wenn ich lediglich diesen Satz gewonnen hätte (wir waren alle drei mit 1:1 Spielen punktgleich). Die andren zwei sind bis ins Halbfinale gekommen. War also im wahrsten Sinne des Wortes DIE TODESGRUPPE“.
Genau desweiche isses beim DDC su schöö! 💪🏻😂😎😍✔
TSV Schesslitz – TTC 1960 Tüschnitz 6:4
Die Erste machte auch beim Bezirksoberliga – Absteiger ein Spiel auf Augenhöhe und hätte durchaus einen Punkt verdient gehabt. Leider konnte von fünf Entscheidungssätzen nur einer gewonnen werden, was leztlich einen Punkt kostete.
WeiterlesenRMV Concordia Strullendorf – TTC 1960 Tüschnitz 5:5
Was war das für ein dreistündiger Thriller zur besten Sendezeit im Table Tennis – Dome in Strullendorf. Wir lagen bereits 0:4 zurück und hätten das Match um ein Haar noch komplett gedreht! Während der letzten beiden Einzel zwischen Philipp und Alfred sowie Tom und Marco hätte eigentlich an jedem Zuschauer eine handvoll Cannabis ausgeteilt werden müssen, denn im Normalzustand war die Spannung kaum zu ertragen.
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